Einige Zitate aus dem Roman:
– «Intensiv leben kann man nur auf Kosten des Ichs»
– «Meistens sind Tiere traurig. Und wenn ein Mensch sehr traurig ist, nicht weil er Zahnweh hat oder Geld verloren, sondern weil er einmal f?r eine Stunde sp?rt, wie alles ist, das ganze Leben, und er ist dann richtig traurig, dann sieht er immer ein wenig einem Tier ?hnlich – er sieht dann traurig aus, aber richtiger und sch?ner als sonst.»
– «Wer statt Gedudel Musik, statt Vergn?gen Freude, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei eche Leidenschaft verlangt, f?r den ist diese h?bsche Welt hier keine Heimat.»
– «Wir m?ssen durch so viel Dreck und Unsinn tappen, um nach Hause zu kommen! Und wir haben niemand, der uns f?hrt, unser einziger F?hrer ist das Heimweh.»
– «Indem eine Mutter mich geboren hat, bin ich schuldig, bin ich verurteilt zu leben, bin ich verpflichtet, einem Staat anzugeh?ren, Soldat zu sein, zu t?ten, Steuern f?r R?stungen zu bezahlen.»
– «So wie die Verr?cktheit, in einem h?hern Sinn, der Anfang aller Weisheit ist, so ist Schizophrenie der Anfang aller Kunst, aller Phantasie.»
– «Das Leben jedes Menschen ist ein Weg zu sich selbst hin.»