Einige Zitate aus dem Roman:
1. «…nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selben f?hrt.»
2. «Der Erwachsene, der gelernt hat, einen Teil seiner Gef?hle in Gedanken zu verwandeln, vermi?t diese Gedanken beim Kinde und meint nun, auch die Erlebnisse seien nicht da.»
3. «Ich seh’ ihm jedesmal ganz, ganz fest in die Augen. Das vertragen fast alle Leute schlecht. Sie werden alle unruhig. Wenn du von jemand etwas erreichen willst, und siehst ihm unerwartet ganz fest in die Augen, und er wird gar nicht unruhig, dann gib es auf! Du erreichst nichts bei ihm, nie! Aber das ist sehr selten.»
4. «Das Lebens des W?stlings ist eine der besten Vorbereitungen f?r den Mystiker.»
5. «… man mit Blicken und Gedanken sehr viel ausrichten konnte.»
7. «Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.»
8.«Sie sollen sich nicht an W?nsche hingeben, an die Sie nicht glauben… Sie m?ssen diese W?nsche aufheben k?nnen, oder sie ganz und richtig w?nschen. Wenn Sie einmal so zu bitten verm?gen, da? Sie der Erf?llung in sich ganz gewi? sind, dann ist auch die Erf?llung da.»