“…die Jugend kleidet alles gut; unsch?ne Einzelheiten verlieren sich in der unaufh?rlichen Kraftquelle der Jugend; mag einer als Junge einen etwas lauernden Blick gehabt haben, er ist ihm nicht ?belgenommen, er ist gar nicht bemerkt worden, nicht einmal von ihm selbst; aber, was im Alter ?brigbleibt, sind Reste, jeder ist n?tig, keiner wird erneut, jeder steht unter Beobachtung, und der lauernde Blick eines alternden Mannes ist eben ein ganz deutlich lauernderBlick, und es ist nicht schwierig, ihn festzustellen. Nur ist es aber auch hier keine wirkliche sachliche Verschlimmerung.”