Опубліковано в газеті “Бухгалтерія” № 8 (1099), 24 лютого 2014 року, стор.74 Continue reading
Author Archives: yefimov
Про правосуддя (що змінилося)
Мій лист до нашого Моніторинга. 16 червня 2014 року Continue reading
Школа не виховує талановитих, вона до них “примазується”
Підприємство – боржник працівника: тримаємо баланс взаємовідносин
Опубліковано в журналі “Головбух” № 18 (881), 19 травня 2014 р. (стор. 40-45) Continue reading
Підприємство у фінансовій скруті: як бути, коли платити нічим
Опубліковано в журналі “Головбух” № 18 (881), 19 травня 2014 р. (стор. 32-39) Continue reading
Чергові спрощення для бізнесу: очікуємо на позитив
Опубліковано в журналі “Головбух” № 18 (881), 19 травня 2014 р. (стор. 19-21) Continue reading
Нові митні правила, що стосуються всіх
Опубліковано в журналі “Головбух” № 17 (880), 8 травня 2014 р. (стор. 10-13) Continue reading
Hermann Hesse, «Demian»
Einige Zitate aus dem Roman:
1. «…nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selben f?hrt.»
2. «Der Erwachsene, der gelernt hat, einen Teil seiner Gef?hle in Gedanken zu verwandeln, vermi?t diese Gedanken beim Kinde und meint nun, auch die Erlebnisse seien nicht da.»
3. «Ich seh’ ihm jedesmal ganz, ganz fest in die Augen. Das vertragen fast alle Leute schlecht. Sie werden alle unruhig. Wenn du von jemand etwas erreichen willst, und siehst ihm unerwartet ganz fest in die Augen, und er wird gar nicht unruhig, dann gib es auf! Du erreichst nichts bei ihm, nie! Aber das ist sehr selten.»
4. «Das Lebens des W?stlings ist eine der besten Vorbereitungen f?r den Mystiker.»
5. «… man mit Blicken und Gedanken sehr viel ausrichten konnte.»
7. «Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.»
8.«Sie sollen sich nicht an W?nsche hingeben, an die Sie nicht glauben… Sie m?ssen diese W?nsche aufheben k?nnen, oder sie ganz und richtig w?nschen. Wenn Sie einmal so zu bitten verm?gen, da? Sie der Erf?llung in sich ganz gewi? sind, dann ist auch die Erf?llung da.»
Hermann Hesse, «Der Steppenwolf»
Einige Zitate aus dem Roman:
– «Intensiv leben kann man nur auf Kosten des Ichs»
– «Meistens sind Tiere traurig. Und wenn ein Mensch sehr traurig ist, nicht weil er Zahnweh hat oder Geld verloren, sondern weil er einmal f?r eine Stunde sp?rt, wie alles ist, das ganze Leben, und er ist dann richtig traurig, dann sieht er immer ein wenig einem Tier ?hnlich – er sieht dann traurig aus, aber richtiger und sch?ner als sonst.»
– «Wer statt Gedudel Musik, statt Vergn?gen Freude, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei eche Leidenschaft verlangt, f?r den ist diese h?bsche Welt hier keine Heimat.»
– «Wir m?ssen durch so viel Dreck und Unsinn tappen, um nach Hause zu kommen! Und wir haben niemand, der uns f?hrt, unser einziger F?hrer ist das Heimweh.»
– «Indem eine Mutter mich geboren hat, bin ich schuldig, bin ich verurteilt zu leben, bin ich verpflichtet, einem Staat anzugeh?ren, Soldat zu sein, zu t?ten, Steuern f?r R?stungen zu bezahlen.»
– «So wie die Verr?cktheit, in einem h?hern Sinn, der Anfang aller Weisheit ist, so ist Schizophrenie der Anfang aller Kunst, aller Phantasie.»
– «Das Leben jedes Menschen ist ein Weg zu sich selbst hin.»